Immer öfter taucht die berechtigte Frage auf, wodurch unterscheidet sich eigentlich die neuartige Einbruchmeldeanlage von einer konventionellen (Funk-)Alarmanlage?
Diese Frage ist relativ einfach zu beantworten: Eine klassische Alarmanlage ist in der Regel eine "passive" Fallensicherung mit Meldern an allen Türen und Fenstern. Eine Einbruchmeldeanlage wie zebta SAFE HOME ist hingegen ein "präventives" Standalone-Gerät, also eine vorbeugend wirksame Hightechanlage ohne weitere Elemente im Objekt.
Zudem verbindet zebta SAFE HOME die drei wichtigsten alarmtechnischen Objektsicherungen (Präventiv + Passiv + Aktiv) zu in einem hochwirksamen allumfassenden:
Aber jedes der vorgenannten Systeme ist für sich gesehen eine wertvolle Hilfe zum Schutz des Eigentums. Will man jedoch ein machbares Optimum an Sicherheit
in den eigenen vier Wänden erreichen, bietet sich die effektive Kombination der drei Sicherungssysteme an:
Präventive, also “vorbeugende” Sicherheitssysteme sind beispielsweise fest installierte spezielle Bauteile in aufwendig konstruierten Türen und Fenstern, die eine
gewaltsame Veränderung, wie einen Aushebelungsversuch, an ein zentrale Alarm-Steuergerät melden. Das gleiche Prinzip wie bei diesen "mechanischen" Sicherungen liegt auch dem mit einer innovativen
Signal-Sensor-Technologie ausgestatteten Einbruchmeldesystem von zebta in "digitaler" Form zugrunde. Mit für
Menschen unhörbaren extrem tiefen Akustiksignalen und dem elektronisch analysierten Feedback der hochempfindlichen Sensorik wird im Objekt ein immaginäres Schutzraumvolumen erzeugt und typische
Einbruchsgeräusche sowie statische Veränderungen der Tür-/Fenster- und Flächenstruktur registriert. Nur bei Verletzung aller drei dieser Faktoren löst das einen Einbruchsmeldealarm im
Steuergerät aus. Das bedeutet, dass man sich auch bei scharf geschalteter Sicherung frei im Objekt bewegen kann - solange man
dabei keine "Einbruchstypischen Geräusche und Tätigkeiten" oder massive Veränderungen im Raumgefüge dabei macht.
Meldekontakte an Türen oder Fenster sind bei dieser neuartigen Einbruchsmeldesystem somit überflüssig. Zudem kann dieses aus nur einem Hightechgerät bestehende Einbruchsmeldesystem in nur einer Stunde auch nachträglich in jedem Objekt eingerichtet werden. Bei einem Umzug: Stecker raus und die Anlage
zieht mit um.
Zu den passiven Sicherheitssystemen gehören praktisch alle derzeit am Markt befindlichen Alarmanlagen, die systembedingt mit Meldekontakt-Sensoren an Türen und Fenstern ausgestattet sind. Diese werden je nach Qualität und Preis durch Kabel oder Funk mit einem zentralen Steuergerät verbunden. Die Wirkung ist in jedem Fall “passiv”, zumal dieses System eine klassisch Fallensicherung darstellt und somit nach Scharfschaltung der Anlage mit dem Sirenenalarm, Videoaufzeichnung etc. quasi “abwartet”, bis jemand die geschlossenen Meldekontakte (gewaltsam) öffnet. Der oder die Täter tappen damit in die gestellte "Falle" der Sicherung und sind im Gegensatz zur präventiven Einbruchmeldeanlage bereits im Objekt, wenn der Alarm losgeht. Des weiteren sind bereits ein mit einem Bewegungsmelder verbundenes Scheinwerferlicht oder eine durch Fallensicherungen klassischer Alarmanlagen ausgelöste Überwachungskamera passive Objektsicherungen.
Die Frage der Sicherheit stellt sich nicht nur, wann ein Alarm bereits ausgelöst wird, präventiv oder passiv, sondern auch, was geschieht, wenn Täter sich von
Alarmsirenen nicht abhalten lassen und trotzdem gewaltsam in ein Objekt eindringen? Sind die Eigentümer abwesend, geht es hauptsächlich um materiellen Schaden, der in der Regel von der
Versicherung gedeckt ist. Wenn keine Brandstiftung oder Vandalismus vorliegt, sind das im Schnitt rund 3.500,- Euro Schaden. Ist man aber bei einem Einbruch anwesend und es kommt zu gefährlichen
Begegnungen mit überraschten Dieben, sind zusätzliche physische und psychische Schäden unvermeidlich. Sie wollen nicht erkannt werden und neigen in solchen
Situationen zu unüberlegten Affekthandlungen. Eine für solche Extremfälle entwickelte - legale – und hochwirksame "Waffe" ist die sogenannte “Tatortvernebelung”. Dringen Täter gewaltsam in ein Objekt ein wollen beispielsweise den durch zebta SAFE AKTIV geschützen Raum betreten, löst ein Bewegungsmelder blitzschnell den Vernebler aus. Mit drei Meter pro
Sekunde schießt eine undurchdringliche Nebelwand auf die Einbrecher zu! Das vertreibt selbst hartnäckigste Räuber und verhindert damit “aktiv” deren verbrecherisches Vorhaben. Dieser spezielle
für Mensch und Tier vollkommen unschädliche Sicherheitsnebel macht eine Stunde lang den Objektraum blickdicht: Was Diebe nicht
sehen, können sie nicht stehlen ... Zudem wird damit reichlich Zeit für den gerufenen Wachdienst oder die Polizeistreife geschaffen. Übrigens riecht der patentierte Sicherheitsnebel
von zebta SAFE
AKTIV nach Minze und löst sich vollkommen rückstandslos wieder auf.